Dlouhou dobu dominovala v našem myšlení představa, že pojem „inteligence" se vztahuje především ke třem oblastem našich kognitivních schopností: k matematickému, jazykovému a prostorovému myšlení.
Gardnerova teorie inteligencí vychází z toho, že neexistuje jedna, ale vícero měřitelných inteligencí. Ve své teorii rozlišuje 7 oblastí lidského potenciálu, které nazývá inteligencemi „Multiple Intelligenzen“ (MI):
Dobří učitelé mají většinou rádi svůj obor, který vyučují. Velmi často ale zažívají, že jejich žáci s nimi tento entuziasmus nesdílejí. Ve vlastní výuce německého jazyka se mi již mnohokrát vyplatilo aktivovat i ostatní inteligence na základě správně vytvořených aktivit.
1. Intelligenzen im Urlaub
Verlauf:
1. Die Lehrer fordern die Schüler auf, sich an einen Urlaubsaufenthalt im Ausland zu erinnern, der ihnen sehr gefallen hat. Der Lehrer diktiert ihnen folgende Sätze:
2. In den Gruppen beantworten die Schüler die Fragen, die der Lehrer aufgeschrieben hat.
3. Nun diktiert der Lehrer die folgenden Fragen:
4. Die Schüler bilden Gruppen und beantworten die Fragen.
Anmerkung: Die Schüler haben die Möglichkeit bekommen, ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken.
2. Sich an Gegenstände erinnern
Verlauf:
1. Die Schüler sollen sich an zehn Gegenstände erinnern, die sie auf dem Schulweg gesehen haben und die Namen dieser Gegenstände aufschreiben. Die Lehrer können bei sprachlichen Problemen helfen.
2. Die Schüler notieren, zu welchem Zeitpunkt sie den Gegenstand zuerst und zuletzt gesehen haben.
3. Der Lehrer fordert die Schüler auf, sich ein klares inneres Bild von jedem Gegenstand zu machen. Die Schüler bilden Gruppen und erklären den anderen in der Gruppe, wie sie die Gegenstände visualisiert haben und wann sie die Gegenstände gesehen haben.
3. Spaß mit Mathematik
Verlauf:
1. Der Lehrer teilt den Schülern mit, dass er die Gedanken lesen kann und dass er das in der Klasse demonstrieren wird. Der Lehrer schreibt auf ein Blatt Papier Ein grauer Elefant aus Deutschland, faltet das Papier so, dass niemand lesen kann, was darauf steht. Der Lehrer gibt das Papier einem Schüler und bittet ihn, das Papier bis zu Ende der Stunde aufzubewahren, ohne es zu lesen.
2. Der Lehrer schreibt das Alphabet an die Tafel und unter jeden Buchstaben schreibt er fortlaufend eine Zahl, mit 1 beginnend, d.h. 1 unter A, 2 unter B, 3 unter C, 4 unter D usw.
3. Die Schüler nehmen sich Papier und Bleistift und der Lehrer gibt ihnen folgende Anweisung:
4. Der Lehrer bittet den Schüler, der am Beginn der Aktivität das Papier bekommen hat, vorzulesen, was der Lehrer auf das Papier geschrieben hat.
4. Errate meinen Satz
Verlauf:
1. Der Lehrer bittet die Schüler, an einen Text zu denken, mit dem sie vor Kurzem gearbeitet haben. Der Lehrer fordert sie auf, die Wörter aus dem Text zuzurufen, die sie sich gemerkt haben. Der Lehrer schreibt die Wörter an die Tafel.
2. Der Lehrer zeigt auf ein Wort. Dann erklärt er den Schülern, dass er mit diesem Wort einen Satz bilden wird. Die Schüler sollen in Partnerarbeit den Satz erraten, wobei der Lehrer als Hilfe den Rhytmus des Satzes klatscht oder auf einem Tamburin klopft. Der Lehrer darf aber nicht den Satz selbst sagen. Der Lehrer wiederholt den Rhytmus, sooft die Schüler das möchten.
3. Der Lehrer fragt die Schüler nach ihren Vorschlägen. Wenn jemand einen Satz vorschlägt, der dem Original sehr änlich ist, lässt der Lehrer den Satz wiederholen. Der Lehrer signalisiert nonverbal, dass das nicht genau der Satz ist, den er sich ausgedacht hat, aber er ermuntert die Klasse, weitere Vorschläge zu machen. Der Lehrer verwendet nur Mimik und Gestik, um den Schülern den originalen Satz zu entlocken.
4. Auf diese Art und Weise macht der Lehrer mit anderen Wörtern an der Tafel weiter.
5. Nach einiger Zeit könnte der Lehrer einen Schüler bitten, seine Rolle zu übernehmen.
5. Lüge oder Wahrheit?
Verlauf:
1. Jeder Schüler soll sechs Sätze über sich selbst schreiben. Zwei bis vier Sätze sollten gelogen sein.
2. Der Lehrer bildet die Gruppen. Ein Schüler beginnt, die Sätze, die er geschrieben hat, den anderen zu diktieren. Der sagt den anderen auch, wie viele der sechs Sätze Lügen sind, er darf aber nicht verraten, welche.
3. Die anderen Gruppenmitglieder diskutieren die Sätze, um zu entscheiden, welche von ihnen aus ihrer Sicht gelogen sind. Dabei versuchen sie, ihre Spekulationen möglichst gut zu begründen.
4. Der betroffene Schüler hört die Lösungen und die dazu gehörigen Erklärungen an, darf seine eigenen Sätze aber erst am Ende der Präsentation kommentieren. Die anderen können weitere Fragen stellen.
5. Die Schritte werden wiederholt, sodass jeder Schüler die Möglichkeit erhält, seine sechs Aussagen zu diktieren.
Při učení cizích jazyků je nutná metodická rozmanitost, aby bylo dosaženo úspěchu u všech žáků s jejich rozdílnými učebními styly. Dvojité kódování učebních obsahů (kognitivní a motorický) vede k rychlejšímu a trvalejšímu uchování v lidském mozku. Střídání aktivní a pasivní fáze učení je předpokladem úspěšného učení.
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